Gemeinsame Anstrengungen zur
Förderung der KI-Kompetenzen

Einen Dialog darüber anregen, was KI-Kompetenz bedeutet

Der AILit-Rahmen für die Primar- und Sekundarschulbildung ist eine gemeinsame Initiative der Europäischen Kommission (EK) und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Seine Entwicklung wird von Code.org und führenden internationalen Experten unterstützt.

Die Initiative trägt zum innovativen Bereich der PISA-2029-Bewertung bei und unterstützt die Ziele der EU, eine hochwertige und integrative digitale Bildung und Kompetenzen zu fördern.

Europäische Kommission

Die Europäische Kommission ist das wichtigste Exekutivorgan der Europäischen Union (EU). Diese Initiative zur Vermittlung von KI-Kenntnissen trägt zu den langfristigen Zielen der EU bei, hochwertige und integrative digitale Bildung und Kompetenzen zu fördern, sowie zu den Zielen des Aktionsplans für digitale Bildung 2021-2027. Das Projekt wird mit finanzieller Unterstützung durch die EU entwickelt und durchgeführt.

OECD

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ist eine internationale Organisation, die evidenzbasierte Standards und politische Lösungen für globale Herausforderungen entwickelt. Diese Initiative ist ein direkter Beitrag zum innovativen Bereich der OECD für die bevorstehende PISA-Studie 2029 zur Medien- und KI-Kompetenz.

Code.org

Code.org® ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in den USA, die sich dafür einsetzt, den Zugang zur Informatik- und KI-Ausbildung zu verbessern, wobei der Schwerpunkt auf der Erhöhung der Beteiligung von Frauen und unterrepräsentierten rassischen und ethnischen Gruppen liegt.

Code.org hat die Entwicklung dieses Rahmens unterstützt. Die TeachAI-Community lieferte wertvolle Erkenntnisse für diesen Entwurf.

„Beim Verstehen von Künstlicher Intelligenz geht es nicht nur um Technik, sondern darum, wie wir Menschen anders denken, wenn wir solche bahnbrechenden Werkzeuge einsetzen. KI ist heute ein erstaunlich effizientes Werkzeug, und wir müssen Lernende befähigen, diese Tools kritisch zu beurteilen, um unser Denken bestmöglich zu steuern.“

Thierry Viéville
Senior Researcher in Computational Neurosciences am Nationalen Forschungsinstitut für Computerwissenschaften und Kontrolltheorie (INRIA) – Bordeaux, Frankreich

Expertengruppe

Ein internationales Expertenteam leitet die Entwicklung des Rahmens und der Begleitmaterialien. Sie bringen nicht nur ihre umfangreichen Erfahrungen und Erkenntnisse ein, sondern helfen auch, unsere zentralen Entwicklungsprinzipien aufrechtzuerhalten, um sicherzustellen, dass der AILit-Rahmen grundlegend, praktisch, anschaulich, dauerhaft und weltweit relevant bleibt.

Victor Lee
Außerordentlicher Professor für Lernwissenschaften und Technologie-Design
Stanford-Universität
Stanford, Kalifornien
Viktor Koleszar
Pädagogischer Koordinator
Computergestütztes Denken und künstliche Intelligenz – CEIBAL
Montevideo, Uruguay
Kari Kivinen
Experte für aufsuchende Bildungsarbeit
Europäische Beobachtungsstelle für geistiges Eigentum
Alicante, Spanien
Romina Cachia
Wissenschaftlicher Teamleiter
Gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission
Sevilla, Spanien
Cathy Adams
Professor für Bildungsinformatik, Fakultät für Erziehungswissenschaften
Universität von Alberta
Edmonton, Kanada
Tara Nattrass
Geschäftsführerin für Innovationsstrategie
ISTE+ASCD
Arlington, Virginia (Teilnahme bis März 2025)
Pati Ruiz
Leitender Direktor, Edtech und aufkommende Technologien
Digitales Versprechen
Redwood City, Kalifornien
Thierry Viéville
Senior Researcher in Computational Neurosciences
Nationales Forschungsinstitut für Computerwissenschaften und Kontrolltheorie (INRIA)
Bordeaux, Frankreich
Joseph South
Verantwortlicher für Innovation
ISTE+ASCD
Arlington, Virginia
Florian Rampelt
Programmdirektorin, Geschäftsführerin
Future Skills & AI, AI Campus, Stifterverband
Berlin, Deutschland
Lidija Kralj
Unabhängiger Experte
KI und Datenerziehung
Veliki Bukovec, Kroatien

„Aufkommende Kompetenzen wie KI können nicht von zehn Personen in einem Konferenzraum definiert werden. Nur durch ein globales Gespräch, das die unterschiedlichen Stimmen von Studierenden, Lehrkräften, Forschern und KI-Experten aus der ganzen Welt widerspiegelt, können wir zu einer gemeinsamen Vision und einem gemeinsamen Verständnis gelangen.“

Joseph South
Verantwortlicher für Innovation bei ISTE+ASCD – Arlington, Virginia, USA
Two students sitting next to eachother on a bench in an outdoor space. One student is working on the laptop and the other is taking notes.

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